Eine unbeantwortete Anfrage an die Untere Naturschutzbehörde

Update: Ich habe inzwischen Infos bekommen, stelle ich am Freitag morgen hier auf die Seite,  vorher komme ich nicht dazu..


Am 28. Februar erbat ich Informationen von der zuständigen Behörde über das Ausmaß der Baumfällerei hier im Raum Gribow.

Man forderte mich auf, meine Fragen schriftlich zu stellen. Da die Untere Naturbehörde die eMail-Adressen der Mitarbeiter auf der Seite veröffentlicht, habe ich meine Fragen per eMail an die Sachbearbeiterin, mit der ich telefoniert hatte, gestellt. Bis heute, 2 Wochen später, habe ich keine Antwort erhalten.

========================== Erneue Mail-Nachfrage am 12.03.2012 =========================

Sehr geehrte Frau Zichner, ich hatte Sie am 28. Februar um Antworten gebeten.

Heute ist der 12.03.  Werde ich noch eine Antwort erhalten?

Mit freundlichen, verzögerten Grüssen,

Cornelie Müller-Gödecke

=============== Meine Mail vom 28.02.2013 =============

Anfrage an die  Untere Naturschutzbehörde
SB Schutzgebiete / Landschaftspflege / OwiG
des Landkreises Vorpommern-Greifswald

Gribow, 28.02.2013

Sehr geehrte Frau Zichner,

ich hatte Sie gestern angerufen und um Informationen zum Umfang der Baumfällungen an der B111 im Bereich Gribow
gebeten.

Sie baten um eine schriftliche Anfrage, um die Antworten zusammentragen zu können.

Deshalb wende ich mich mit diesen Fragen per Mail an Sie:

    wieviele Bäume wurden im Februar 2013 im Bereich der B111 Gribow => Kreuzung Ranzin  sowie Gribow => Gützkow gefällt?
    welche Baumsorten wurden gefällt?
    wann wurden die zu fällenden Bäume selektiert nach welchen Kriterien von wem?
    Wieiviel Baumfällungen sind noch zu erwarten in diesem Bereich?
    wie ist das Verhältnis Ersatzpflanzung <=> Baumfällungen zu beziffern?
    wo werden die Ersatzbäume gepflanzt?

Mich bewegen diese Fragen sehr, deshalb bitte ich  Sie um diese Auskünfte.

Ich möchte diese Informationen dann auch auf meinem Blog www.gribowski.de veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen und Dank im Voraus,

Cornelie Müller-Gödecke