Als Reisen noch möglich war…

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so heißt eine Filmserie. Filme von den Reisen meiner Studentenzeit in den 70er Jahren.
Denn damals konnten wir noch mit Auto und Zelt, später mit dem VW-Bus, in die Länder des Nahen Ostens, nach Iran und Persien, rund ums Mittelmeer (Ägypten, Lybien, Tunesien, Algerien und Marokko) fahren und auch die Sahara durchqueren. Es gab keine politischen Probleme, mit Visum und einem geländegängigem Auto sowie den notwendigsten Ersatzteilen ausgerüstet, ging es auf große Fahrt.

Am 26. März zeige ich in St. Spiritus, dem sozio-kulturellen Zentrum in Greifswald, um 19:30 Uhr den Film

Als Reisen noch möglich war –
1975: Wüsten, Berge und Moscheen, eine Autoreise nach Afghanistan

Ein Film von Günter Weiland und Connie Müller-Gödecke
105 Tage und 21.000 Kilometer, eine Reise durch Griechenland, Türkei, Persien und Afghanistan.
In Persien herrschte noch der Schah und in Afghanistan war die junge Republik gerade einmal ein Jahr alt.

Heute ist eine solche Reise schwer vorstellbar. Und die Buddhas lächeln nicht mehr. Die Ortsnamen kennen wir heute aus den Nachrichten, von Bundeswehr-Einsätzen…

Wir besuchten die Städte Herat, Kandahar, Ghazni, Kabul und Mazar-i-Sharif.
Absolute Höhepunkte waren die Buddha-Statuen von Bamiyan und die Seenkette von Band-e-Amir, in den Tälern des Hindukusch.

Ein Ausschnitt aus dem Film:

26.03.2015, 19:30 Uhr, Eintritt 6/5€
St. Spiritus, Lange Straße 49/51, 17489 Greifswald

Auf der Seite www.nasos-reisen.es sind unsere Reisen ausführlich dokumentiert.