Daß ich kein Freund der die Gegend verschandelnden, Vögel-mordenden und Lärm-produzierenden Windkraftanlagen bin, ist ja wohl schon deutlich geworden.
Wirtschaftlich trägt dieser Wahnwitz Gewinne, weil so viel subventioniert wird. Das bedeutet, der Steuerzahler finanziert die Windkraftanlagen und zahlt dann den Strom, der durch sie verbraucht wird.
Nun kommt es aber noch possenhafter.
Weil diese Industrie subventioniert wird, wurden immer mehr Anlagen gebaut (bei uns in der Nähe ist ja auch einiges geplant), wurden immer mehr Türme in die Landschaft gesetzt.
Aber Netze wurden nicht ausgebaut, die den Strom aufnehmen können. Und genügend Abnehmer gibt es auch nicht.
So kommt es, daß die Netzinfrastruktur durch zuviel Strom zusammenbrechen kann, daß es keinen Strom mehr geben wird weil es zuviel Strom gibt.
Es ist einfach zum Haare-Raufen.
Und woher ich das habe? Die FAZ berichtet über das ostdeutsche Stromnetz: